Wanderwege in und rund um Weddelbrook
Sehenswürdigkeiten
❶ Der alte Weddelbrooker ![]() |
❷ Weddelbrooker Mühle ![]() |
❸ Hügelgrab ![]() |
❹ Storchennest ![]() |
Was ist Kombine?
Das GKV-Bündnis für Gesundheit und das Department für Sportwissenschaft und Sport (DSS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben mit KOMBINE ein Projekt zur Umsetzung der Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung entwickelt. Der Projektname KOMBINE steht für Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen. Für die Erprobung des Projekts wurden gemeinsam sechs Modellkommunen ausgewählt.
Insgesamt bekundeten 24 Kommunen ihr Interesse an einer Teilnahme. Zu den bundesweit sechs ausgewählten Modellkommunen gehören die drei Landkreise Bad Kissingen, Kreis Segeberg (Weddelbrook + Fahrenkrug) und Schmalkalden-Meiningen sowie die Städte Marburg, Solingen und Stuttgart.
Bei der Auswahl von Modellkommunen legten die gesetzlichen Krankenkassen und das DSS die geographische Lage, den Gemeindetyp, die Strukturstärke und die Vorerfahrungen mit Ansätzen der kommunalen Bewegungsförderung zugrunde. Angestrebt wurde eine für Deutschland möglichst repräsentative Auswahl von Kommunen. Zudem sollten Kommunen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen berücksichtigt werden.

Warum gibt es Kombine?
Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland ist übergewichtig. 53 Prozent aller Menschen im Alter von über 18 Jahren hatten 2017 einen Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 25, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Damit stieg der Anteil der Übergewichtigen in den vergangenen Jahren. 2005 galten laut Statistischem Bundesamt noch 50 Prozent der Erwachsenen als übergewichtig.
Die Ergebnisse basieren auf einer Einteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Menschen mit einem BMI ab 25 als übergewichtig einstuft.
Übergewicht führt oftmals zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verursacht manche Krebsarten und Diabetes.
WAS BISLANG BEWEGT WURDE
BILDERGALERIE ZUR “WOCHE DES SPORTS”


30 Helfer + 23 Bänke + 5 Stunden Arbeit = viele neue Sitzgelegenheiten im Dorf und in der Feldmark
Geschafft!!!! Am Sonnabend, 6. Juni, haben rund 30 Helfer die Sitzbänke aufgestellt. Die fünf Aufbauteams benötigten nur wenige Stunden bis alle 23 Bänke wie geplant ihren Bestimmungsort fanden. Und da die fleißigen Handwerker gerade Werkzeug zur Hand und noch Kraft hatten, reparierten sie drei ältere Bänke, an denen unübersehbar der Zahn der Zeit genagt hatte.